In der Woche in Johannesburg hat mein Auto leihweise ein Dachzelt und eine Campinggasflasche bekommen. Sowie die Smash & Grab Sicherheitsfolien für die Scheiben und noch ein paar andere Kleinigkeiten. Dann ging es zum großen Einkauf von Verpflegung.
Donnerstag, 17. Juni 2021
Am Vormittag erledige ich noch ein paar Buchungen und eMails und dann beginnt die große Tour mit einer ersten Etappe über 350 km Richtung Norden bis fast an die Grenze von Botswana. Etwas nervös bin ich ja schon, so eine Tour alleine in Angriff zu nehmen. Es ist wolkenlos, strahlender Sonnenschein und die Temperatur erreicht 25 °C. Nur am Horizont sieht es etwas diesig aus.
Die Straßen sind einspurig und überwiegend von guter Qualität und der Verkehr ist gering. Leider ist ein größeres Straßensegment wegen Bauarbeiten komplett gesperrt. Das zwingt mich auf einen Umweg von etwa 100 km. An sich nicht so schlimm, aber dadurch verzögert sich die Ankunft bis nach Sonnenuntergang. Und Autofahren nach Einbruch der Dunkelheit ist unbedingt zu vermeiden. Die Gefahren durch Personen oder Tiere auf der Fahrbahn sind enorm. Auch Straßenschäden sind nachts viel zu schlecht zu erkennen. Sonnenuntergang ist immer noch kurz vor halb sechs.
Zwanzig nach sieben, also deutlich nach Sonnenuntergang nähere ich mich endlich dem Ziel. In der Nähe des Zielorts will das GPS unbedingt eine Abzweigung nehmen, die es aber gar nicht gibt. Der Abzweig einige hundert Meter davor gehört zu einer anderen Lodge und kein Hinweis zu meiner Unterkunft. Ein Anruf bei der Nummer, die auf der Buchung vermerkt ist, ergibt, dass die genannte Rufnummer von der Telefongesellschaft abgeschaltet ist. Was nun?
Also Google Maps aktivieren - zum Glück gibt es in der Gegend Empfang. Das führt mich dann im großen Bogen von 16 km von hinten an die eigentliche GPS Stelle heran, allerdings tief hinein in eine schwarze Siedlung. Es ist bereits stockdunkel. Das ist für einen Weißen in Südafrika eine wirklich gefährliche Situation. Und das ist keinesfalls übertrieben. Also Fenster zu und nochmal prüfen, dass die Türen verschlossen sind. Nur einige Menschen sind unterwegs - meist dunkel gekleidet und ohne Reflektoren oder Licht. Die Sandpiste ist sehr schlecht und endet, statt wie eingezeichnet zur Farmeinfahrt zu führen, plötzlich in einer Sackgasse. Also umkehren und so schnell wie möglich die Gegend verlassen, wieder zurück zu dem anderen Guesthouse - und dort fragen.
Auf dem Rückweg entdecke ich an einer Abzweigung eine Polizeistation und denke - na immerhin eine absolute Notlösung. An der Abzweigung zum anderen Guesthouse angekommen dann die freudige Überraschung - aus der anderen Fahrtrichtung gibt es ein Schild zu meinem Camp. Und siehe da - vor der Ausfahrt zu dem Guesthouse gibt es nochmal eine unbeschilderte und unbeleuchtete Ausfahrt. Und die ist die richtige. Und am großen verschlossenen roten Tor steht auch noch eine zweite Telefonnummer. Und die funktioniert. Der Eigentümer beschreibt mir den Weg zum Camp und öffnet das Tor. Es stellt sich heraus, dass auch das Guesthouse ihm gehört. So komme ich zehn vor acht im Camp an und werde freundlich vom heran eilenden Eigentümer begrüßt.
Und das alles, weil es ein Schild nicht gab. Schlussfolgerung - es ist gar nicht so schlecht, GPS Koordinaten zu haben und sich im direkten Umkreis etwas mehr umzusehen. Und noch viel wichtiger - unter allen Umständen zu versuchen, die Ankunft in der Dunkelheit zu vermeiden.
Freitag, 18. Juni 2021
Abfahrt um 09:15 Uhr. Der nahe gelegene Grenzübergang heißt Groblersdrift auf südafrikanischer Seite und Martin's Drift auf botswanischer Seite. Eigentlich handelt es sich um einen großen Grenzübergang. Es sind auch einige Lastwagen vor Ort, aber Autos eher wenige, diese vor allem in der Gegenrichtung nach Südafrika.
Ich hatte mich schon gefreut, weil es dann mit Sicherheit schnell gehen wird. Also zunächst zur südafrikanischen Seite. Die Stempelung des Passes und die Ausreise gehen sehr schnell. Aber beim Carnet de Passage wird es plötzlich etwas komisch. Die Beamtin meint, dass würde die andere Seite erledigen. Das macht mich natürlich etwas stutzig. Weswegen sollte der botswanische Zoll den Export aus Südafrika bearbeiten? Aber na gut, Afrika halt.
Also sind die Papiere auf südafrikanischer Seite erledigt. Der Zoll will einmal nur kurz in den Wagen schauen und ist ansonsten zufrieden. Ich fahre also langsam der botswanischen Seite entgegen. Warte an der einspurigen Brücke über den Limpopo River, der tatsächlich auch Wasser führt, auf die grüne Ampel. Bis mir von den LKW Fahrern bedeutet wird, ich soll einfach fahren, die Ampel habe keine Bedeutung. Also, rüber über den Fluss.
In Botswana angekommen geht es zuerst mal zum Desinfizieren. Aussteigen und die Schuhe in einer Wanne benetzen, die am Morgen vielleicht mal Desinfektionsmittel enthalten hat. Und dann mit dem Auto durch eine entsprechende Betonwanne mit einer undefinierbaren braunen Flüssigkeit. Dieses Prozedere kenne ich schon von früheren Afrikaaufenthalten. Einziger Unterschied zu früher, man musste damals alle Schuhe im Auto dort desinfizieren. Diesmal fragt keiner danach. Bei der Prozedur geht es um die Eindämmung der gefürchteten Maul-und-Klauenseuche, die nicht nur Weide- sondern auch Wildtiere befällt.
Auf botswanischer Seite erst einmal warten. Die Beamten vom Gesundheitsdienst machen gerade Pause. Zusammen mit circa 20 LKW Fahrern warte ich also etwa eine Stunde. Dann geht es aber eigentlich recht schnell. Es wird das Ergebnis des Covid-PCR-Tests verlangt, der Zeitstempel wird angeschaut und schon bekomme ich ein Kärtchen in die Hand gedrückt. Da steht nur "PASS" drauf. Die Polizeibeamtin von der Einreise möchte zunächst das Kärtchen und dann den Pass. Sie fragt sehr freundlich die üblichen Fragen: woher, wohin, wie lange. Alles ganz locker und freundlich. Dann kommt das Bezahlen der Road Tax und der 3rd Party Insurance. Die Visa-Karte wird akzeptiert. Und dann zum Zoll. Der kann mit dem Carnet de Passage erst einmal nichts anfangen. Es wird wieder behauptet, da drüben wird das behandelt. Er zeigt nach draußen. Also gehe ich aus dem Gebäude raus, nur um festzustellen, dass es da kein drüben oder nächstes Gebäude gibt. Also wieder zurück zum Zollschalter - jedesmal natürlich mit der entsprechenden Warteschlange. Dort wird widerwillig das Carnet nach meinen genauen Anweisungen korrekt für die Einreise nach Botswana ausgefüllt.
Aber die südafrikanische Seite könne man natürlich nicht machen. Ich gehe also aus dem Gebäude und frage einen der Polizisten, ob ich mit dem Wagen nochmal nach Südafrika rüber fahren dürfe, um die Formalitäten für das Auto zu erledigen. Der stutzt und bedeutet, ich solle den Wagen hier stehen lassen und zu Fuß nochmal über die Brücke. Also laufe ich zur südafrikanischen Seite. Inzwischen ist die Brücke von beiden Seiten und die Desinfektionsstation komplett mit LKWs zugestellt. Da wäre ich tatsächlich mit dem Auto nicht mehr weit gekommen.
Zurück beim südafrikanischen Zoll beginnt das Desaster. Man behauptet jetzt, dass man für den Grenzübergang kein Carnet braucht. Und sie würden das auch schon lange nicht mehr tun. In einem ruhigen Moment verrät mir eine der Beamtinnen, dass immer wieder Leute mit einem Carnet daher kommen und sie es dann halt abstempeln. Ich bitte darum, das bei mir auch zu machen, weil der ADAC als ausstellende Autorität das so in seinen Unterlagen verlangt. Nun, die Beamtinnen vor Ort können das nicht entscheiden und rufen ihre Vorgesetzte an. Nach langem Hin und Her kommt die Vorgesetzte um mir zu sagen, dass sie das nicht mehr zu tun brauchen, weil Südafrika, Namibia und Botswana in einer Zollunion sind. Und überhaupt, wo ist denn das Auto. Ich erkläre, dass das schon auf der botswanischen Seite steht und der dortige Import abgestempelt ist. Ja, wenn das so ist, kann sie ohne Auto gleich gar nichts machen und geht.
Trotz ihres Widerwillen mir zu helfen, rufe ich den Zollbeamten her, der vorhin mein Auto inspiziert hat. Der bezeugt das Auto gesehen zu haben, weil ein europäisches Auto hier halt doch etwas besonderes ist. Sie will aber immer noch nicht. Damit gebe ich mich aber nicht zufrieden. Sie telefoniert dann mit ihrer Zentrale. Nach dem Anruf kommt sie zu mir, schnappt sich das Carnet (da ist immerhin eine Sicherheit von 20.000 EUR hinterlegt) und verschwindet in einem Hinterzimmer. Nach einer halben Stunde bangen Wartens kommt sie wieder und hat in der Zwischenzeit das Carnet gestempelt und den Exportabschnitt entnommen.
Allerdings hat sie das auf der falschen Seite getan. Ja, auf der richtigen Seite sei eine Eintragung vom südafrikanischen Import gemacht worden - das muss der Import auch tun und hat ganz korrekt die Daten eingetragen. Ich glaube, ich werde verrückt. Aber mit der Vorgesetzten ist absolut nicht mehr zu reden.
Also gebe ich auf, laufe zum Auto zurück und verlasse die Grenzstation nach einer letzten Kontrolle durch den - beziehungsweise einem netten Plausch mit dem - botswanischen Zoll.
Ja, so kann es gehen. Hat mich ziemlich Nerven gekostet. Wobei ich wirklich versucht habe, das nicht zu zeigen. Am Abend habe ich dann den ADAC kontaktiert und die Situation erklärt, um später nicht in Probleme zu kommen. Denn immerhin sind alle Stempel vorhanden - eben nur nicht in der richtigen Reihenfolge.
Im Nachhinein betrachtet liegen hier zwei Probleme vor, die zu diesem Desaster geführt haben. Zum einen die Information des ADAC in den Dokumenten zum Carnet, die explizit Eintragungen bei jedem Grenzübergang fordern aber nirgends ein Wort über Zollunionen verlieren. Und zum anderen habe ich die Aussage der Zollbeamten "This is done on the other side" falsch verstanden. Während ich davon ausgegangen bin, dass damit einfach die Zollstelle jenseits der Brücke gemeint ist, meinten die Beamten nämlich die Zollstation beim Verlassen der Zollunion.
Der Grenzübertritt für sich genommen ist für afrikanische Verhältnisse recht schnell. Nur 3 Stunden. Aber das Chaos um das Carnet ist schon auch irgendwie typisch Afrika und doch der Hammer. Ich glaube übrigens, dass das ausgerechnet auf der südafrikanischen Seite so eskaliert ist, ist kein Zufall.
Auf der 293,7 km langen Fahrt nach Francistown - es ist übrigens recht windig - gibt es diverse Kontrollpunkte von unterschiedlichen Behörden wie Police Check Points, Corona Check Points und Veterinary Control Points. Wobei ich ehrlich gesagt Mittags prinzipiell durchgewunken wurde, vielleicht weil keiner von seinem gemütlichen Platz im Schatten aufstehen wollte. Aber gegen 15 Uhr bei einem großen Kontrollpunkt auf der A1 stehen sie mit Maschinengewehren. Ich wurde aber trotzdem freundlich durchgewunken.
Diese Autobahn A1, oder vielleicht doch besser Schnellstraße, von der Hauptstadt Gaborone nach Francistown ist eine einspurige Straße mit moderatem Verkehr aber sehr wilden Überhohlmanövern. Parallel zur Strecke der aktuellen Straße sieht man über viele Kilometer die alte Teerdecke, beziehungsweise was die Pflanzen und die unzähligen Schlaglöcher davon übrig gelassen haben. Relativ typisch für Afrika, dass man lieber nebenan neu baut anstatt den bestehenden Platz zu nutzen.
Die Ankunft in Francistown um 17:20 Uhr ist unproblematisch. Dank GPS Koordinaten finde ich das Guesthouse auf Anhieb ohne Probleme.
Der ADAC hat inzwischen bestätigt, dass innerhalb einer Zollunion keine Eintragungen notwendig sind. Er hat mir aber auch versichert, dass dieser falsche Eintrag kein Problem darstellen wird, man wird das bei der Prüfung mit meiner Nachricht entsprechend berücksichtigen.
Samstag, 19. Juni 2021
Am Morgen ist es vollständig bewölkt und sehr windig. Es klart aber während der Fahrt nach Westen vollständig auf und die Temperatur steigt von 13 auf sehr angenehme 24 °C.


Heute steht die Fahrt nach Maun über die Schnellstraße A3 an. Sie ist ganz in Ordnung, große Strecken kann man ganz gut mit Tempomat fahren. Dennoch ist das Fahren anstrengend, weil man ständig aufpassen muss, dass man den großen Schlaglöchern ausweicht und Weidetiere in der Nähe der Straße rechtzeitig erkennt. In dem Zusammenhang sind Kühe am Straßenrand übrigens das geringste Problem, weil sie ganz entspannt sind und voraussehbar handeln. Schon wesentlich gefährlicher sind Ziegen, die noch unbedingt in letzter Sekunde vors Auto laufen um der Truppe hinterher zu kommen. Aber wirklich schlimm sind Esel. Die sind wirklich sprichwörtlich stur und bleiben einfach mitten auf der Straße stehen und reagieren gar nicht. Nicht auf herankommende Autos und nicht auf Hupen oder Lichtsignale.
Die Gesamtstrecke auf dem Satellitenbild.
Auf der Strecke gibt es wieder mehrere Militärkontrollen, alle mit Soldaten, die mit Maschinengewehren bewaffnet sind. Ich werde aber immer Durchgewunken. Übrigens sind alle Abfahrten von der Schnellstraße reine Sandpisten.
Um halb drei erreiche ich einen Streckenabschnitt zwischen Nata und Queta, der so schlecht ist, dass man nicht mehr von Straße sprechen kann. Man fährt besser auf der daneben liegenden Piste. Die eigentliche Straße besteht nur noch aus Schlaglöchern.
Queta, lange vorher angekündigt, entpuppt sich als winziges Nest mit einer heruntergekommenen Tankstelle mit nur einer Zapfsäule, die nicht gerade vertrauenserweckend aussieht.
Es ist insgesamt relativ wenig los auf den Straßen. Ausnahme sind jeweils circa 30 km Gürtel um die größeren Städte, die dichteren Verkehr haben. Aber auch sonst ist in den Orten nicht viel los, man könnte sagen das Land schläft. Keine typischen Menschenaufläufe auf den Plätzen. Die Leute scheinen sich hier recht genau an die Maskenpflicht und Hygienemaßnahmen zu halten. Jedenfalls gibt es wirklich an jeder Ecke, an jeder Tankstelle und vor jedem Geschäft etwas Desinfektionsmittel in die Hände.
Meistens geht die Fahrt trotz aller Unebenheiten zwischen 80 und 100 km/h, wobei der Motor zwischen 1.300 bis 1.700 Umdrehungen pro Minute läuft. Um 15:30, circa 125 km vor Maun werde ich auf der A3 in der Nähe von Bethoti River / Fudu hudu von der Highway Patrol angehalten. Wegen Geschwindigkeitsübertretung (99 km/h statt erlaubter 80 km/h). Die 80 km/h gelten hier im Nationalpark. Ich war mir gar nicht bewusst, dass ich in einem Nationalpark bin - laut GPS ist die Straße nicht Teil davon. Aber was solls. Die Messung erfolgte direkt aus einem Auto heraus. Der Beamte bittet mich den Wagen an den Straßenrand zu parken und herüber zukommen. Zuerst gleich mal Covid Maßnahmen mit Handdesinfektion (aus einer Wasserflasche, in deren Deckel drei Löcher gebohrt wurden). Dann verlangt er den Führerschein. Den internationalen Führerschein will er gar nicht sehen. Er schreibt sich irgendwas auf und gibt mir den Führerschein wieder. Und dann nochmal Handdesinfektion. Für die 19 km/h Übertretung soll ich 480 Pula zahlen - umgerechnet circa 40 Euro. Ich frage, ob ich das auch in südafrikanischen Rand zahlen könne, weil ich noch kein Geld in Botswana abgehoben hätte. Nein, das geht nicht. Ich frage nach Zahlung per Kreditkarte. Er zückt sein Kreditkartengerät aber das hat hier draußen keinen Empfang. Und dann unglaublich, er sagt "I will give you a break" und lässt mich weiterfahren.
90 km vor Maun ist die zweispurige Straße dann sehr gut, hat keine Schlaglöcher mehr und gut erkennbare Linien. Sie können es also. Es hängt eventuell vom jeweiligen District ab.
Circa 60 km vor Maun dann die letzte Kontrolle. Dort wird erstmals ein travel permit wegen Corona verlangt. Oh Schock, sowas habe ich nicht. An der Grenze wusste keiner was davon. Die Soldatin aber ist sehr nett. Zeigt mir auf ihrem Handy die dazu notwendige App (Bsafe) und bittet mich dann unbedingt die App in der Lodge zu installieren. Ich zeige ihr noch meinen Impfausweis und dann lässt sie mich weiterfahren.
Ankunft in der Lodge zum Sonnenuntergang um 17:20. Auf einer offiziellen Regierungsseite steht tatsächlich ein Link zu besagter App. Die ließ sich allerdings mit der Fehlermeldung "Versuchen sie es später noch einmal" nicht installieren. Auch die Mitarbeiter der Lodge bekamen auf ihren Handys die App nicht installiert, gleiche Fehlermeldung.
Sonntag, 20. Juni 2021
Ruhetag. Bei einem Spaziergang im Ort fällt die hohe Dichte an Geländeautos auf. Mindestens die Hälfte der Autos in den Vorgärten und auf der Straße sind hier Offroad-Fahrzeuge. Ich fühle mich hier im Land der Offroader gut aufgehoben.
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Comments
Grüße aus DEHO
Ich bin gestern (04. Juli) in Deinen Blog "eingestiegen" und hab mir gleich alles reingezogen, was du bisher online gestellt hast. Hochinteressant, was Du so treibst und schreibst :-) Es ist schon einige Zeit her, dass ich in Afrika gereist bin. Und trotzdem kommt mir vieles sehr bekannt vor. Bei der Geschichte vom Grenzübertritt nach Botswana musste ich besonders Schmunzeln. Es hat sich wenig geändert ...
Ich bleib' auf jeden Fall dran. Pass auf Dich auf.
Liebe Grüße aus DEHO, Brigitte