Am Okawango

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Montag, 09. August 2021
Ich mache mich auf den Weg zum Reservation Office des Ministry of Wildlife in Maun. Es liegt hinter der großen Polizeistation. Das macht das Parken dort ziemlich sicher. Ich warte im Eingangsbereich am Schalter für die Parkreservierungen. Es dauert eine Ewigkeit, bis die Person vor mir endlich bezahlt hat. Jetzt folgt noch der Papierkram. Aber dann läutet deren Telefon und sie verlässt das Gebäude. Die Angestellte schaut mich fragend an. Da drängle ich mich vor und frage wegen Reservierungen für den Kgalagadi Transfrontier Park. Da höre ich, dass das Office hier in Maun nur noch regional zuständig ist und der Kgalagadi Park nur noch in der Hauptstadt Gaborone bearbeitet wird. Sie können mir also nicht helfen.

Straßenbild in Maun.
Straßenbild in Maun.
Straßenbild in Maun.

 

Trinkwasserbrunnen für Maun.
Entlang der Straßen, die Richtung Maun führen, sieht man alle zweihundert Meter solche Brunnen. Wen wundert es, dass bei der großen Anzahl an Entnahmestellen der Grundwasserspiegel immer weiter absinkt.

Das frustriert mal wieder, weil nirgendwo dazu eine Information verfügbar ist. Ich fahre schnell zum Volltanken und kaufe noch Trinkwasser ein. Da die nächsten zwei großen Fahrstrecken überwiegend Asphaltstraße sein werden, möchte ich die Reifen von 2.0 bar etwas aufpumpen lassen. An drei Tankstellen gibt es entweder keine Pumpe oder sie ist kaputt oder der Generator ist defekt. Unglaublich. Ich fahre zur großen Toyota Werkstatt in Maun und die übernehmen dann das Aufpumpen sogar gratis.

Transport eines Wassertanks ohne Ladungssicherung.
Der Transport eines großen Wassertanks erfolgt natürlich ohne jegliche Ladungssicherung.

Schon beim letzten Besuch von Maun sind mir die vielen privaten Unterstände für Carwash aufgefallen. Ich entschließe mich, meinem Auto eine ordentliche Außenwäsche zu gönnen. Mit nur 30 Liter Wasser und viel Spülmittel wird von zwei Jungs (einer trägt einen Overall mit YES-Emblem Youth Empowerment Scheme) mein Wagen gewaschen und abgetrocknet. Der Hochdruckreiniger funktioniert natürlich nicht, weil der Stecker beschädigt ist. Nach einer guten Stunde ist das Auto wieder richtig ansehnlich. Vor allem die Scheiben sind wieder sauber und die vielen Hinterlassenschaften der Vögel sind weg. Da sehe ich das erste Mal die Spuren der Reise. Zwei schwere Dellen - einmal am linken Trittbrett und am linken Kotflügel. Sind wohl beide von dem gleichen dicken Ast bei Linyanti, der im Sand lag und vom Auto mit einem heftigen Schlag zerbrochen wurde. Und natürlich einige heftige Kratzer von den Zweigen und Dornen.

Afrikanische Autowaschanlage.
Im Hintergrund eine typisch afrikanische Autowaschanlage.
Badetag für Rony.

Ich fahre gemütlich auf guter Asphaltstraße circa 280 km Richtung Grenze von Namibia. Zunächst auf der A3 circa 100 km nach Südwesten um die westlichen Ausläufer des Okawangodeltas herum. Dann biege ich auf die A35 Richtung Norden nach Shakawa am Okawango entlang. Ich bin schon guten Mutes, dass ich sehr komfortabel ankommen werde.

Unfallwagen.

Die letzten 140 km sind aber eine absolute Frechheit. Die Strecke hat so viele Schlaglöcher, dass man nicht mal 20 km in der Stunde schafft. Ständig Gas geben und abbremsen. Diese Strecke kostet wirklich viel Nerven. Zum Glück kann ich immer wieder neben der Straße fahren. Und neben der Straße bedeutet mit dem Geländewagen, schneller zu fahren als auf der durchlöcherten Asphaltdecke. Ich brauche bis kurz vor Sonnenuntergang, um kurz vor Shakawe, in der Nähe des Mohembo Grenzübergangs nach Namibia, anzukommen.

Schlaglochstrecke.Schlaglochstrecke.

Hier erfahre ich, dass die Straße nur eine dünne Teerdecke hat, da sie in den 1970ern für Fahrzeuge mit maximal 5 Tonnen konzipiert und ausgelegt wurde. Aber nach dem Austausch eines Ministers musste 2016 ein Prestigeprojekt her, und so baute man im Norden bei Mohembo Village die Okawango River Bridge und musste dazu Baumaterial, vor allem Steine, heranschaffen. Die wurden mit 45 t schweren Lastwagen über die Teerstraße gejagt, was die Straße komplett beschädigt hat. Die Schlaglöcher wurden immer tiefen, schlimmer und mehr. Durch die Ausweichmanöver franzten dann die Seitenränder immer weiter aus - solange, bis der heutige Zustand erreicht war. Die Brücke ist indes immer noch nicht fertig. Vielleicht diesen November. Aber die Straße soll nicht repariert werden.

Am Okawango.
Blick auf den Okawanago kurz bevor er sich aufspaltet und das gewaltige Okawango Delta bildet.

 

Dienstag, 10. August 2021
Fahrt zum großen, neuen Krankenhaus von Shakawe. Es sieht für die hiesige Gegend mehr als imposant aus. Ich bin schon guten Mutes, meinen Covid-Test hier zu bekommen. Die Einfahrt ist geschlossen. Nach einige Minuten kommt der Wächter aus dem Hauptgebäude und erklärt mir, dass sie hier keine Tests für Reisende machen. Sie seien nur noch ein Quarantänehospital. Ich solle an der Grenze nachfragen. Also fahre ich die 20 km bis zur Grenze. Dort ist absolut nichts los. Es sind alle ganz freundlich, aber nein, sie machen hier keine Tests. Die würden nach Maun zum Testen geschickt. Ihnen sind aber die Probenahmekits ausgegangen. Und deswegen können sie hier nicht testen.

Ich bekomme eine Telefonnummer vom Labor in Maun. Ich fahre zurück zum Hauptkrankenhaus und versuche nochmal mein Glück. Wenn die schon eine Quarantänestation haben, müssten sie doch auch testen können. Der Wächter erkennt mich und fragt im Krankenhaus nochmal nach. Er kommt zurück und meint das Krankenhaus sei eine reine Isolierstation für Corona-Erkrankte und mache keine Tests. Ich solle aber zur Health Clinic im Ort - die für die einheimische Bevölkerung - fahren. Er würde mitfahren und mir den Weg zeigen. Wir fahren zusammen zu der Klinik. Und tatsächlich hätte ich das flache Gebäude mit dem schmuddeligen Vorplatz nicht wirklich als Klinik wahrgenommen.

Health Clinic in Shakawe.
Die unscheinbare Health Clinic in Shakawe. Nicht wirklich als medizinische Einrichtung zu erkennen.

Dort gibt es sogar einen "Covid-19 Testing Point". Wow, ich bin positiv überrascht und hätte das jetzt nicht mehr erwartet. Ich warte mit einigen Anderen etwa eine Stunde in der Sonne, bevor eine Angestellte zum Testpunkt kommt. Sie nimmt von einigen die Daten auf und kommt dann zu mir. Sie bestätigt, dass sie Tests für die Grenze machen. Puh Erleichterung. Aber nur für Einreisende und nicht für Ausreisende. Ich stutze. Sie bietet an, sich nochmal beim Chef rückzuversichern. Es dauert eine weitere halbe Stunde bis sie wieder kommt. Und, nein, sie können den Test hier nicht machen. Sie hätten zwar die Maschine dafür, aber ihnen sind die Reagenzien ausgegangen. Ich müsse die 400 km zurück nach Maun und den Test dort machen lassen.

Ich fahre zurück zur Lodge und versuche meine Wut etwas hinunterzuschlucken. Aber die Konsequenz aus dem heutigen Ausflug ist, dass ich über diese unverschämte Schlaglochpiste zurück nach Maun und dann wieder hierher kommen muss. Das sind insgesamt 740 km. Ich verliere also nicht nur den heutigen Tag, sondern auch noch den morgigen. Damit kann ich leider meinen, für morgen geplanten Ausflug zu den berühmten Tsodilo Hills streichen. Immerhin wäre das Labor in Maun ein privates Labor, das die Testergebnisse zuverlässig nach 24 Stunden per eMail zuschickt. Ich hatte das gleiche Unternehmen bereits in Kazungula für den Grenzübertritt nach Sambia.

Es gebe noch einen alternativen Grenzübergang nach Namibia, der insgesamt weniger Fahrzeit kosten würde, aber die Arztpraxis auf dem Weg schickt ihre Muster auch nur in die Hauptstadt, und da ist das Timing unsicherer als in Maun, wo die Muster direkt vor Ort analysiert werden. Ich entscheide mich also für den morgigen Horrortrip - Maun hin und zurück. Das wird wegen der Schlaglöcher in jede Richtung circa sechs Stunden dauern. Dann den Test machen, auftanken und die sechs Stunden wieder zurückfahren. Kostet mich einen Haufen Treibstoff und vor allem einen schönen Tag, den ich lieber am Okawango verbracht hätte.

 

Mittwoch, 11. August 2021
Aufstehen um 10 vor fünf. Das ist schon eine echte Strafe. Abfahrt um zwanzig nach fünf. Es ist noch stockdunkel. Ich brauche drei Stunden für die 140 km lange Holperpiste. Die ersten 25 km sind sehr schlecht. Meistens fahre ich mit einem Radpaar neben der Straße. Für beide Radpaare reicht der Platz nicht, da sind zu viele dornenbewehrte Büsche. Zudem ist Nachts und in der Dämmerung die Gefahr von Tieren direkt neben der Fahrbahn sehr hoch. Immer wieder muss ich wegen Kühen, Eseln und Ziegen zurück auf die schlechte Fahrbahn. Aber auch das halbseitige Fahren neben der Straße ist recht unangenehm, weil die Straße zum Rand hin und vor allem zum Straßengraben abfällt. So fährt das Auto auf diesen Strecken schräg, immer mit deutlicher Seitenneigung.

Holperpiste Maun - Shakawe.
Die Schlaglochpiste zwischen Shakawe und Maun bei Nacht.

Dann kommt ein Abschnitt von 55 km der relativ OK ist. Und dann 50 km mit vielen Schlaglöchern in Serie und quer über die ganze Straße. Das führt dazu, dass man fast komplett neben der Straße fährt. Im Scheinwerferlicht sind die Schlaglöcher noch relativ gut zu erkennen. Aber mit der Morgendämmerung sieht man sie immer schlechter. Die Sicht in der Dämmerung ist allgemein sehr schlecht. Denn das natürliche Licht ist noch nicht ausreichend genug, und irgendwie reichen die Lichter vom Auto auch nicht mehr aus. Aber überall dort, wo Schlaglöchern sind, sehe ich am Straßenrand einen hellen Streifen. Dort gehen die Büsche und das Gras nicht ganz bis zum Fahrbahnrand, weil die Leute hier den Löchern ausgewichen sind und dadurch das Gras abgemäht wurde, und so der darunter liegende helle Sand zum Vorschein kommt. So bin ich immer vorgewarnt und kann entsprechend schneller reagieren und auch schneller fahren. Dann gehen die verbleibenden 230 km trotz einzelner Schlaglöcher auf der Asphaltstraße relativ gut. Ich fahre jetzt nicht mehr gemütlich, sondern immer am Limit der Geschwindigkeitsbegrenzung. Ich komme nach 5 1/2 Stunden um zehn nach elf Uhr in Maun an.

Morgendämmerung.
Morgendämmerung.

Ich finde einen belebten Parkplatz und mache mich auf die Suche nach dem Labor. Ich finde es in einem etwas versteckt liegenden Hinterhof. Das Gebäude macht aber einen guten Eindruck. Ich melde mich an und zahle die 850 Pula. Dann geht es zum Hintereingang. Dort wird die Probe genommen. Heute Abend sei mein Ergebnis fertig.

Da nicht viel los ist, lasse ich mir noch das Labor zeigen. Zunächst hat der Laborleiter Panik und befürchtet ein Audit oder eine Inspektion. Aber ich stelle mich als Kollege vor, und da löst sich die Stimmung wieder. Ein circa 50 m² großer Raum. Zwei Mitarbeiter plus dem Laborleiter. Maximal 30 Blutproben pro Tag und etwa 200 Covid-Tests werden hier analysiert. Sie seien aber nicht ausgelastet. Es gibt noch relativ viel freien Platz für mindestens eine Werkbank. Von jedem Gerätetyp gibt es genau ein Gerät. Viele der Geräteanschlüsse sind irgendwie frei. Und Reagenzien sehe ich interessanterweise überhaupt keine. Naja.

Eselskarren auf der Strecke.

Ich tanke noch schnell auf. Es ist kurz nach 12 Uhr, und ich begebe mich auf die Rückfahrt nach Shakawe. Sehr müde und ziemlich genervt komme ich um halb sechs Uhr an und habe es in etwas weniger als 12 Stunden hin und zurück geschafft. Und das negative Testergebnis ist bereits eingetroffen.

Straßenbild in Maun.
Typisches Straßenbild in Maun.

Donnerstag, 12. August 2021
Ich bitte den Besitzer meine Unterlagen für den morgigen Grenzübertritt auszudrucken. Zum Frühstück kommt auch seine Frau hinzu, und es entwickelt sich ein interessantes Gespräch. Zum einen können sie sich noch an den Besuch meiner Familie und mir im Jahre 1995 erinnern. Damals hatten wir eine nächtliche Bootstour unternommen, und ich muss wohl damals über die Sterne und Sternbilder referiert haben. Und dabei scheine ich Eindruck hinterlassen zu haben, der immerhin 26 Jahre gehalten hat. Dann kommen wir auf das herrliche Leben in Botswana zu sprechen, aber auch die zunehmenden Hürden in dem Land, einen Betrieb zu erhalten. Die Bürokratie sei unfähig, überall passierten die unmöglichsten Fehler und würden das Maß der Belastbarkeit überschreiten. Die Besitzer haben sich daher entschieden, die Lodge zu verkaufen.

Hier zwei lustige Beispiele für solche Fehler. Auch wenn einem das "lustig" schnell vergeht, wenn man selbst davon betroffen ist:

  • Das Finanzamt rief in der Lodge an, sie müssen das Geschäft jetzt schließen wegen einer angeblichen Millionenschuld dem Finanzamt gegenüber. Bei der persönlichen Vorsprache in Maun, nach 400 km Anreise, wird der Vorwurf wiederholt. Die Besitzer bestreiten hartnäckig, weil das gar nicht sein könne. Dann kramt der Beamte in seinen Dokumenten und legt ein Papier auf den Tisch. Dort ist tatsächlich der Millionenbetrag als Steuerschuld ausgewiesen. Aber das Papier ist gar nicht für die Lodge, sondern für ein Unternehmen irgendwo in der 1.200 km entfernten Hauptstadt Gaborone.
  • Die Telefongesellschaft schaltet seit zwei Jahren regelmäßig jeden Monat die Telefone tot. In einem Gästebetrieb jetzt eher nicht von Vorteil. Angeblich würden die Rechnungen nicht bezahlt werden. Und jeden Monat muss wieder aufs neue nachgewiesen werden, dass die Rechnungen alle bezahlt sind. Und das ist jeden Monat ein Aufwand. Und dann wird das Telefon nach ein paar Tagen auch wieder frei geschaltet.

 

Ursächlich hierbei ist das miserable Schulsystem im Land. Es gibt kaum kompetente Lehrer und entsprechend stehen nur unzureichend ausgebildete Mitarbeiter in allen denkbaren Bereichen der Wirtschaft und Behörden zur Verfügung. Und das kann man auch als Tourist wahrnehmen. Viele Mitarbeiter verstehen die eigenen Arbeitsvorgänge nicht und sind sehr schnell überfordert, wenn mal irgendetwas außer reiner Routine aufkommt. Wenn man als betroffene Person Glück hat, dann gibt es irgendwo eine vorgesetzte Person, die sich auskennt und helfen kann. Die sind allerdings bei der Masse an Vorgängen und Anfragen schnell überfordert - da gilt dann das typisch afrikanische: Wer am lautesten ruft, bekommt als erstes eine Antwort. Dazu kommt die erhebliche Unkonzentriertheit und leichte Ablenkbarkeit vieler Afrikaner.

Schon die Ausbildung der Lehrer sei eine einzige Katastrophe. Durchfallen könne kein Schüler, egal wie wenig er oder sie gelernt hat. In der weiterführenden Schule (Secondary School) in Shakawe - also ab 13 oder 14 Jahren - sei ein halbes Jahr nach Schulbeginn die Hälfte der Klasse nicht mehr erschienen. Alle aus dem gleichen Grund. Sie waren schwanger. Und alle vom Lehrer.

Uferbereich am Okawango.
Ufer des Okawango - vom Fluss aus gesehen.
Zwei verschiedene Uferpflanzen.
Die beiden hauptsächlich vorkommenden Pflanzen am Ufer des Okawangos: Schilf und Papyrus.

Um 15 Uhr starte ich eine Bootsfahrt auf dem Okawango. Der Fluss hat eine ordentlich starke Strömung. Leider ist der Fluss nicht mehr klar. In Angola wird der Regenwald im ganz großen Stil abgeholzt und seitdem ist das Flusswasser ganzjährig nur noch sehr trüb. Das ist wohl die typische Erosion von angolanischem, ehemals fruchtbarem Boden. Wir fahren stromaufwärts. Links und rechts am Ufer des Flusses wächst Schilfgras, Hippogras und Papyrus. Wir sehen viele verschiedene Vögel, aber insgesamt nur wenige. Den Sonnenuntergang erlebe ich auf dem Fluss. Zum Abschluss sehe ich noch einen Seeadler, der gerade einen Fisch aus dem Wasser angelt und davonfliegt.

Waran.
Ein kleiner Waran am Ufer auf der Suche nach Vogelnestern.
Nisthöhlen im Lehm eines Steilufers.
Nester der Bienenfresser in einer Lehmwand am Ufer.
Babykrokodil.
Schon die Babykrokodile haben hübsche Zähnchen ...
Krokodil am Ufer.
... aber das ist nichts im Vergleich zu denen eines jungen erwachsenen Krokodils. 
Krokodil aus der Nähe.
Wenn man vorsichtig ist, dann kann man noch viel näher heran.
Vogel auf Sandbank.Purpurreiher.
Malachite King Fisher.
Ein Haubenzwergfischer auf der Jagd.
Haubenseeadler im Flug.
Ein Schreiseeadler beim Anflug auf einen Beutefisch.
Bienenfresser.
Ein farbenprächtiger Bienenfresser aus der Nähe.
Sonnenuntergang.
Sonne.
Je mehr die Atmosphäre mit Staub und Rauch beladen ist, desto intensiver das Abendrot. Unter Anwendung spezieller Einstellungen des Kamerasensors kann man die Staubschichten vor der Sonne sichtbar machen.

 

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